Um Sperma weit zu spritzen, besteht die einfachste Methode darin, dich mehrmals bis kurz vor die Ejakulation zu bringen – und dann nicht zu kommen. Stundenlanges Gelangweiltes vor dem Fernseher Onanieren reicht jedoch nicht, du musst dich vielmehr immer wieder an den Punkt bringen, kurz bevor es scheppert. Willst du wirklich eine Megaladung provozieren, schaukle dich drei Tage hintereinander bis kurz vor den Gipfel hoch. Länger hat keinen Sinn, denn dann beginnt der Körper, überschüssige Sämlinge hinter deinem Rücken heimlich auszuscheiden.
Das Geheimnis Sperma weit zu spritzen
Wie berichtet spritzt der Mann statistisch gesehen keine 30 cm weit. Dass es sich bei dieser Angabe um einen Durchschnitt handelt, ist dir aufgrund deiner eigenen Erfahrungen hoffentlich klar. Denn eigentlich ist viel mehr drin. Manchen ist diese Fähigkeit angeboren, aber sie lässt sich bis zu einem gewissen Maß auch steuern: Wenn du merkst, dass es dir kommt, ziehe die Vorhaut bis ganz zum Anschlag zurück, sodass der Schwanz in seiner vollen Länge gespannt wird. Richte ihn geradeaus und halte ihn in dieser Position, anstatt ihn wie einen Propeller durch die Luft zu schwingen. Wenn du jetzt den Schwanz noch leicht zudrückst – nicht zu fest, sonst verschwindet der h/weiße Saft in deiner Blase –, wirst du deutlich weiter abspritzen.
Ach ja, nicht zuletzt ist es eine Frage der Stellung. Welche bei dir am besten funktioniert, musst du durch Ausprobieren herausfinden.
Wichsflecken
Jetzt müsste man nur noch wissen, wie man den Schlabber von der Krawatte kriegt. Heißes Wasser ist garantiert die falsche Methode, denn es lässt das Eiweiß gerinnen und macht es dadurch nur noch sichtbarer. Besser das ganze Kleidungsstück in handwarmem Wasser und etwas Waschmittel einweichen, bevor man es in die Wäsche gibt. Ach, das hat jetzt die Frage nach dem Reinigen einer Krawatte nicht beantwortet. Stimmt.
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