Nicht nur in der Welt des Pornos gewinnt der Creampie zunehmend an Bedeutung. Für viele Gays gibt es kaum einen geilen Anblick als das eigene Sperma, das langsam aus der Rosette des Lovers quillt. Damit setzt sich eine Trendwende durch, denn lange Zeit war vor allem der Cumshot direkt ins Gesicht gefragt.
Den Creampie genießt du nicht während deines Höhepunkts, sondern erst danach. Je nach Sexpraktik kann es einige Zeit dauern, bis du deine Ficksahne nach dem Verlassen deines Körpers noch einmal wiedersiehst. Erfahre bei uns die Unterschiede zum Cumdump und wie du den perfekten Creampie hinbekommst.
Pornos und Creampie – die visuelle Darstellung des Höhepunkts
Wie soll ein Pornodarsteller beim Arschfick seinen Zuschauern zeigen, dass er wirklich gekommen ist? Ganz einfach, indem er sein Sperma wieder aus der Rosette des Lovers laufen lässt. Würde er einfach nur abspritzen und die Kamera anschließend nicht auf den Anus des passiven Parts richten, könnte der Zuschauer sich nicht von der Echtheit des Akts überzeugen. Somit hat der Creampie also nicht nur einen geilen Nutzen, sondern dient der Visualisierung des Höhepunkts.
Kleiner Tipp: Damit die Ficksahne auch wirklich weiß und cremig wirkt, ist eine vorherige Analspülung ratsam. So werden „dunkle“ Hinterlassenschaften entfernt und die authentische Spermafarbe zeigt sich.
Wie du selbst einen Creampie erzeugst – nicht einfach ficken und spritzen
Du bist gerade so tief wie möglich in seinem Arsch und schiebst deinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag rein. Endlich ist es so weit, deine Sahne spritzt tief in ihn und der Creampie ist damit versaut! So geil ein „Deep-Orgasmus“ ist, so wenig geeignet ist er für einen Creampie. Um dich an diesem Anblick zu erfreuen, braucht es etwas mehr Selbstkontrolle. Achte darauf, dass du nicht zu tief in seinem Loch steckst, wenn du gerade abspritzt. Bis du dein Sperma dann wiedersiehst, können Stunden oder sogar Tage vergehen.
Bist du kurz vorm Abspritzen, ziehe deinen Schwanz so weit raus, wie es geht, sodass nur noch deine Eichel in ihm ist. Sobald du deine volle Ladung losgeworden bist, ziehst du dich langsam zurück und seine Arschbacken schön weit auseinander. Jetzt heißt es abwarten und beobachten, dein Sperma sollte Stück für Stück aus seiner Rosette tropfen.
Self-Creampie mit dem passenden Toy – so wirst du dein eigenes Spermawunder
Du bist so richtig heiß auf einen Creampie, hast aber gerade keinen Lover zur Hand? Macht nichts, mit dem richtigen Dildo besorgst du es dir einfach selbst. Bereite deinen Arsch schon einmal auf die Füllung vor, indem du es dir beim Wichsen kräftig mit dem Dildo besorgst. Ist alles schön flutschig und vorgedehnt, steht der Eigen-Füllung nichts mehr im Weg. Kurz bevor du kommst, ziehst du den Dildo aus deinem Arsch und wichst deine Sahne auf seine Kuppe.
Bevor etwas vom köstlichen Gut runtertropft, schiebst du dein Toy natürlich direkt zurück in den Anus, jetzt aber nur noch mit der Spitze. Drehe ihn ein paar Mal um sich selbst, sodass sich dein Sperma gut verteilen kann. Jetzt brauchst du nur noch einen Spiegel und kannst beobachten, wie deine Wichse postwendend wieder aus deiner Rosette quillt.
Kleiner Tipp: Willst du länger was von der Spermafüllung im eigenen Arsch haben? Dann schiebe es etwas tiefer rein und verschließe deine Rosette mit einem Analplug. Gönn dir eine kleine Pause und gib deinem Schwanz die Möglichkeit nachzuladen. Wenn du dir dann das nächste Mal einen runterholst, kannst du den Plug vorher ziehen und das Gefühl des Creampies genießen.
Mehr Sperma für den Creampie – besorge dir die Extraportion
Ein alter Leitspruch besagt: „Wer viel wichst, wichst wenig“. Klar, wenn dein Schwanz im Dauereinsatz ist, kommt die Prostata mit der Nachproduktion nicht mehr hinterher. Der dritte oder vierte Höhepunkt infolge ist deutlich „trockener“ als die Ejakulation nach einer Woche Abstinenz. An deiner Geilheit ändert das nichts, wohl aber am Erscheinungsbild des Creampies. Wenn nichts kommt, kann auch nichts wieder herausquellen. Kleine Mengen verlieren sich irgendwo in den Untiefen seines Arsches und vorbei ist der Traum vom geilen Anblick.
Um deine Spermamenge zu erhöhen, gibt es verschiedene Hilfsmittel, die aus Aminosäuren, Mineralien und Kräuter bestehen. Obwohl es sich „nur“ um Nahrungsergänzungsmittel handelt, sind solche Helferlein in der Lage, langfristig für eine gesteigerte Spermamenge zu sorgen.
Eine andere Alternative ist die Nutzung eines spritzenden Dildos, den du mit künstlichem Cum befüllen kannst. Die Option ist für alle Gays mit Wunsch nach Safer Sex und Lust auf einen Creampie perfekt. Selbst im Porno setzen Darsteller oftmals auf künstliches Sperma, da sie einfach nicht die nötigen Mengen produzieren. Es sieht aus wie echt, es fühlt sich so an und wenn es aus dem Arsch wieder rausläuft, siehst du den perfekten Creampie!
Safer Sex und Creampie – funktioniert das überhaupt?
Ein klassischer Creampie ist nur dann möglich, wenn du ohne Gummi in seinen Arsch spritzt. In Pornofilmen gelten am Set strenge Richtlinien, die Teilnehmer sind auf STI getestet und können sich somit auch gummifrei miteinander vergnügen. Bei Gay-Paaren ist der Creampie vor allem in langfristigen Beziehungen ein Thema. Sind die gängigsten STI ausgeschlossen, spricht nichts gegen eine geile Spermadusche in und aus dem Arsch.
Vögelst du zum ersten Mal mit einem neuen Lover, sucht euch eine Alternative zum Creampie. Sehenswert ist beispielsweise der Cumdump – bei dem du haufenweise Sperma auf seinem Körper ablagerst. Oft werden Cumdump und Creampie miteinander verwechselt, sind aber zwei komplett unterschiedliche Spielarten.
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