Sex im Auto – so verwöhnst du deinen Lover optimal

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Ihr habt Lust, so richtig Gas zu geben und es im Auto zu treiben? Da seid ihr nicht allein, Sex im Auto ist enorm beliebt (Quelle: https://www.infranken.de/ueberregional/sex-im-auto-beliebter-als-sex-on-the-beach-studie-zu-den-vorlieben-der-deutschen-art-2670947)! Doch was im Film oft erotisch aussieht, stellt sich in der Praxis schwieriger dar. Überall ist etwas im Weg, der Schaltknüppel drückt gegen den Hintern und Platz ist Mangelware. Im Sommer weicht Ihr einfach auf die Motorhaube aus, aber was ist im Winter?

Gay-Cruising ist zu jeder Jahreszeit ein Thema und für eine geile Nummer ist das warme Auto wie geschaffen. Entdecke unsere Top-Tipps, wie du es mit deinem Lover im Auto treiben kannst, ohne Platzmangel und sonstige Schwierigkeiten.

Location finden – wo Ihr ungestört pimpern könnt

Zuschauer beim Sex können ziemlich heiß sein, aber auch zu Ärger führen. Bevor Ihr also auf dem Supermarktparkplatz vögelt, geduldet euch lieber ein paar Minuten und fahrt ins Grüne. Ihr möchtet gern beobachtet werden? Die Gay-Szene für Parkplatzsex hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Obwohl auf den meisten Plätzen auch Heteros aktiv sind, ist der größte Anteil bei den Gays zu finden. Langweilig wird es dort nicht, hier findest du vom Fickpartner bis zum Zuschauer alles, was den Autosex geiler macht.

In der richtigen Stellung ficken – für Gays auch im Auto umsetzbar

Ein Klassiker im Auto ist der Blowjob, wenn sich dein Lover zu dir herüberbeugt. Da stört der Schaltknüppel ebenso wenig wie die Handbremse, wenn er deinen Cock sanft zwischen seine Lippen nimmt. Zum echten Ficken ist die Position ungeeignet, hier müsst ihr euch einen Sitz teilen. Er auf deinem Schoß oder umgekehrt und schon kann die Bumserei losgehen. Das ist dir auf Dauer zu eintönig? Dann entdecke hier ein paar weitere Positionen, mit denen ihr euch heiß machen könnt.

Kleiner Tipp: Denke dabei an ein wasserbasiertes Gleitgel, denn umso besser flutscht es.

Doggy auf dem Rücksitz – der Klassiker

Um ihn von hinten zu nehmen, wechselt ihr einfach von vorne auf die Rückbank. Schiebt Fahrer- und Beifahrersitz so weit es geht nach vorne, um euch Platz zu schaffen. Dein Partner krabbelt nun ins Auto und du gleich hinterher. Legt er sich auf den Bauch und winkelt die Beine nur leicht an, kannst du dich direkt auf ihn legen. So verhindert ihr, dass du dir beim Poppen den Kopf am Dach stößt.

Mit Nervenkitzel – Sex bei offener Hintertür

Das Hintertürchen muss für richtig guten Gay-Sex geöffnet sein, aber wie sieht es mit der Autotür aus? Für mutige Ficker, die auf der Suche nach Zuschauern sind, ist eine geöffnete Tür perfekt. Dein Lover kniet auf dem Rücksitz, hält seinen Arsch aber zur Tür heraus. Du kannst bequem vor dem Auto stehen und von hinten in ihn eindringen. Heiß ist die Stellung auch, wenn Ihr zu dritt seid! Der kniende Mann im Auto wird von dir mit dem Dildo gefickt, der andere kniet draußen vor dir und lutscht deinen Cock. Das passiert beim Parkplatz-Cruising schneller als gedacht, sympathische Besucher dürfen bei vielen Schwulen auch mal mitmachen.

Bäuchlings auf dem Vordersitz – das wird eng

Lassen sich die Vordersitze deines Autos weit nach vorn klappen? Dann gibt es noch eine weitere Technik, wie du deinen Lover zum Höhepunkt ficken kannst. Steigt beide hinten ein und klappt die Vordersitze so weit es geht vor. Er beugt sich nun mit heruntergelassener Hose bäuchlings über den Sitz nach vorne und reckt dir den Arsch entgegen. Stütze dich mit dem Rücken an der Rückenlehne ab und hebe dein Becken, sodass du bequem in ihn eindringen kannst.

Missionar auf der Rückbank – easy und einsteigerfreundlich

Es ist euer erstes Mal im Auto und Akrobatik liegt euch nicht? Der Klassiker (Missionar) funktioniert auch auf der Rückbank. Alles, was Ihr dafür braucht, ist eine großzügige Menge Gleitgel, damit du flutschig in ihn eindringen kannst. Dein Lover liegt auf dem Rücken auf der Rückbank und du drückst seine Beine nach oben. Winkelt er sie an, kann er sie an der Decke abstützen. Seitlich auf den Knien dringst du in seinen Arsch ein und bringst das Auto zum Wackeln.

Hoppe, hoppe Reiter – wenn er kommt, dann schreit er

Auf dem Fahrersitz ist dank des Lenkrads zu wenig Platz für einen ordentlichen Fick. Steht Ihr auf dem Parkplatz, wechselt doch einfach mal die Seiten. Du sitzt bequem auf dem Beifahrersitz und ziehst deinen Lover auf den Schoß. Schiebt eure Hosen auf halbmast und schon kann er sich direkt auf deinen Schwanz hocken. Der Bewegungsradius ist aufgrund des Autodaches zwar etwas eingeschränkt, dafür kannst du in dieser Position seinen Schwanz optimal massieren.

Der offene Kofferraum – für alle Schwulen mit Kombi

Als Smartfahrer müssen wir dir leider sagen, dass Ficken im Auto (fast) unmöglich ist. Schaut euch lieber einen Porno an und wichst euch gegenseitig die Keulen, bevor ihr euch die Gelenke verrenkt. Bei der Parkplatzsuche sind Kombifahrer zwar im Nachteil, wenn es ums Bumsen geht, sieht das aber anders aus. Vorausgesetzt, ihr befindet euch an einer geeigneten Location, nutzt die Weiten des Kofferraums für euer Vergnügen. Lasst im Sommer die Klappe auf, damit Ihr noch mehr Spielraum habt. Kniet dein Lover im Kofferraum, kannst du im Stehen von hinten bequem in ihn eindringen. Alternativ funktioniert es hier auch in der Löffelchenstellung oder als klassischer Missionar.

Blow- und Handjob – das macht im Auto richtig Spaß

Karre zu klein, Rücken zu krumm und Dach zu niedrig? Nicht jedes Automodell eignet sich wirklich zum hemmungslosen Vögeln. In diesem Fall ist es sinnvoll, das Vorspiel ins Auto zu verlegen und die wilde Fickerei später im Bett oder auf der Motorhaube zu erleben. Für einen Hand- oder Blowjob ist jedoch kein Auto zu klein. Einmal zur Seite gebeugt und schon verschwindet sein Schwanz in deinem Mund.

Denkt bitte trotz aller Geilheit daran, dass Fahrsicherheit oberstes Gebot ist. Braucht dein Schatz dringend eine Ladung Cum im Mund, fahr rechts ran und packe deinen Schwanz dann erst aus. So heiß die Vorstellung von einem Blowjob während der Fahrt ist, so groß ist auch der Ärger. Werdet Ihr erwischt oder baut einen Unfall, geht das richtig ins Geld.

Fazit: Mobilität und Ficken – das funktioniert wirklich

Männer lieben Autos – was für ein Klischee! Ganz von der Hand zu weisen ist es aber nicht. Wir Gays sind aber nicht aufs Auto fixiert, sondern lieben es, geile Ärsche auf und im Auto zu „lieben“. Ob der Kick erwischt zu werden, die Enge oder die schlichte Notgeilheit – Gründe, warum auch Ihr mal im Auto bumsen solltet, gibt es genug.

 

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