Sexting und Dickpic – 10 Tipps, wie du deinen Schwanz am “Größten” fotografierst

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Dank Internet, Messenger-Diensten und Chatrooms lassen sich heute ganz einfach Kontakte knüpfen. Viele hoffen, dass solche Chats sozusagen das Vorspiel für heiße Dates sind und scheuen keinen Aufwand, den Chatpartner zu beeindrucken, sei es, durch heiße Texte (Sexting) oder eindeutige Bilder in Form von Dickpics. Was es mit Sexting und Schwanzfotos auf sich hat, wie du sie am besten einsetzt und worauf du achten solltest, erfährt du hier.

Sexting & Dickpic – Mach den Chatpartner scharf

Vielleicht ist dir der Begriff Sexting schon mal begegnet. Er beschreibt das Verschicken von sexuell eindeutigen Nachrichten, Fotos oder Videos per Messaging. Weil der Begriff sich eigentlich von Texting ableitet, geht es im Grunde um Dirty Talk, der dazu dienen soll, sich gegenseitig zu erregen und geil zu machen. Das Sexting lässt sich in zwei Phasen unterteilen. Die erste Phase wird Teasing genannt, in der zweiten Phase findet dann das eigentliche Sexting statt. In der ersten Phase stellst du mit ein paar anzüglichen, aber nicht allzu expliziten Nachrichten fest, ob dein Chatpartner überhaupt Lust auf Sexting hat.

Merkst du, dass er nicht mit expliziter Begeisterung reagiert, starte die zweite Phase gar nicht erst: Du kannst noch so gut aussehen und eine noch so leckeren Schwanz haben, wenn dein Gegenüber nicht in Stimmung ist, helfen auch keine sexy Fotos. Jemanden ungefragt mit Body- oder Dickpics zu konfrontieren, nur weil man selbst geil ist, ist oft nicht sehr hilfreich, wenn du ein heißes Abenteuer erleben willst.

Ein Element beim Sexting ist das Versenden von Dickpics, also Aufnahmen deines (normalerweise) erigierten Schwanzes. Mit solchen, von vielen heiß begehrten, Dickpics kannst du ordentlich Eindruck hinterlassen. Tatsächlich wollen viele Männer vor einem Date ein Schwanzbild des Chatpartners und machen ganz deutlich, dass es ohne Dickpic kein Sexdate geben wird. Grund dafür ist, dass sich vor allem Bottoms große Schwänze wünschen, die sie beim Analplay ordentlich rannehmen.

Sexting macht Lust und hält die Beziehung lebendig

Im Grunde funktioniert Sexting wie Telefonsex, nur dass Bilder, Videos oder auch Audioaufnahmen zum Einsatz kommen. Du kannst deine sexuellen Fantasien einfach mithilfe von Textnachrichten teilen und ergänzt sie mit sogenannten Nelfies. Das heißt, du schickst Bilder von dir mit, die dich komplett oder nur einen Teil von dir nackt zeigen. Das kann eine Aufnahme deiner lecker behaarten Achsel (wir sind der Meinung, dass Man(n) nicht überall glattrasiert sein muss), deines Sixpacks oder eben ein Dickpic sein.

Eine gerne genutzte Vorgehensweise beim Sexting ist die Steigerung. Idealerweise fängst du mit recht unverfänglichen Nachrichten an und wenn du merkst, dass er anbeißt, können die Nachrichten und Pics gerne an „Würze“ zunehmen. Beim Sexting kannst du deinem Chatpartner auch Befehle erteilen, etwa dass und wie er es sich selbst besorgen soll. Du kannst ihm aber auch verraten, was du gerne mit ihm anstellen würdest. Eine passende Audio-Datei mit deinem geilen Stöhnen wird ihn vollends geil machen.

Sexting eignet sich übrigens auch dazu, deiner Beziehung wieder oder ganz neu „Pfeffer“ zu verleihen. Schick deinem Liebsten einfach kurze, geile Nachrichten während seiner Arbeitszeit auf sein Smartphone, zusätzlich gewürzt mit einem sexy Pic, auf dem du dir in die offene Hose greifst. Du wirst sehen, wie sehr er sich auf den Feierabend und ein entspanntes, aber erotisches Spiel mit dir freut.

Bleib trotz virtueller Freiheit beim Sexting „realistisch“

Ein unschlagbarer Vorteil beim Sexting besteht darin, dass sich alles, was du oder dein Chatpartner schreibt, ausschließlich in eurer Fantasie stattfindet. Regeln und Gesetze, die sonst gelten, sind außer Kraft, weil alles nur Fantasien sind. Vor allem Fetischfreunde kommen beim Sexting voll auf ihre Kosten. Wenn du gerne Lack oder Leder trägst, kannst du dich beim Sexting in Uniform oder Ganzkörperanzug aus Latex präsentieren. Stehst du auf Auspeitschen, Ficken ohne Kondom oder möchtest selbst bis zum Abwinken gedemütigt werden, beim Sexting kannst du diese Fetische ohne Grenze ausleben. Aber Achtung, sobald es zu einem realen Treffen kommt, sind alle Gesetze und Regeln natürlich wieder zu beachten.

Hierin liegt auch der Grund dafür, dass du auch beim Sexting nur von Vorlieben reden und schreiben solltest, die du auch wirklich als angenehm empfindest und bei denen du bereit bist, sie bei einem echten Sexdate auch auszuprobieren. Ist das nicht der Fall, kommt es bei einem realen Treffen schnell zu Enttäuschungen, weil das Sexting eben nicht mit der Realität zusammenpasst. Wenn du beim Schreiben über Praktiken sprichst, die dir zwar in deiner Fantasie gefallen und dich antörnen, die du aber im realen Leben nicht praktizieren willst, solltest du das beim Sexting explizit klarmachen.

Dickpics – Lockmittel oder Abschreckung

Fragt man Männer nach attraktiven Bereichen ihres Körpers, fällt ihnen vor allem ihr Schwanz ein. Das beste Stück nimmt also in Sachen Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein eine zentrale Rolle ein. Und ein schön geformter, großer Schwanz mit reichlich Sperma im Sack ist zugegebenermaßen etwas, auf das Man(n) durchaus abfährt. Wahrscheinlich ist das einer der Gründe, warum bei Chats, an deren Ende ein Sexdate stehen soll, Bodypics meist nicht ausreichen. Schickst du kein Dickpic, fällst du schnell durchs Raster.

Im Jahr 2016 tauchten ja bekanntlich Nacktbilder von Justin Bieber und Orlando Bloom im Internet auf und auch Prinz Harry zeigte sich mal „nude“. In der Folge avancierte „dick pic“ zum meistgesuchten Begriff bei Google. Gerade bei sonst unerreichbaren Männern ist man natürlich besonders gespannt auf das „Spielgerät“ zwischen den Beinen.

Zugegeben, es gibt Penisse, die weniger attraktiv sind, sich vielleicht krümmen, etwas kleiner sind, als der Durchschnitt oder eine sehr lange Vorhaut haben. Die Geschmäcker sind auch beim Dick verschieden. Aber das Aussehen des Schwanzes ist eigentlich nur eine Nebensache (zumindest für den Verfasser). Es heißt zwar immer, dass das Auge mitisst, aber wenn man einen Menschen sympathisch findet, sollte das äußere Erscheinungsbild des besten Stücks eigentlich in den Hintergrund rücken.

Dickpic – Gut fotografiert ist halb gevögelt

Wenn du dein bestes Stück eindrucksvoll in Szene setzen möchtest, dann mach zunächst Fotos in unterschiedlichen Positionen. Idealerweise nutzt du den Selbstauslöser, dann hast du die Kamera oder das Smartphone beim Fotografieren nicht in der Hand. Wenn du wirklich schöne Dickpics willst, suche dir einfach einen Aktfotografen, er weiß, wie dein Schwanz am besten zur Geltung kommt.

Aber auch zu Hause lassen sich schöne Fotos vom Schwanz schießen. Leg dich auf die Couch, positioniere Kamera oder Smartphone so, dass das beste Stück gut zu sehen ist und verwöhne dich selbst bis zum Sch(l)uss. Die meisten Handys oder Kameras haben eine Videofunktion. Mithilfe einer Software kannst du später einzelne Bilder auswählen und als Dickpics sozusagen herauskopieren.

Hier sind 10 Tipps, um gelungene Fotos zu machen:

  1. Geh es langsam an. Zeige nicht sofort deinen harten Prügel, sondern fand mit Silhouetten und unterschiedlicher Steifheit an. Mit anderen Worten: ahmen nach, wie dein Penis während des sexuellen Akts aussehen würde.
  2. Nicht dein Gesicht gleichzeitig mit aufnehmen. Dies schützt dich davor, falls deine (Schwanz)Bilder von der empfangenden Person – was sich nicht gehört – rumgezeigt wird. Man weiß nie.
  3. Aber auch nicht nur deinen Penis zeigen. Zeig deinen Schwanz im Kontext deines Körpers, um ein besseres Größenverhältnis abzulichten.
  4. Probiere unterschiedliche Perspektiven/Winkel aus. Mit selbst auslösenden Kameras lässt sich eine Menge anstellen und ausprobieren, um deinen geilen Schwanz in die beste Szene zu setzen, um anderen Kerlen das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen.
  5. Licht ist alles. Richtige und gute Beleuchtung deiner Fotos und deines Schwanzes sind das A und O. Keine zu dunklen Räumen, aber auch kein grelles, fluoreszierend Licht. Warm und schmeichelhaft, bitte.
  6. Vergiss nicht den Hintergrund. Keiner will ein unaufgeräumtes Zimmer, oder gar eine Kloschüssel sehen – das lenkt nur vom sexuellen oder verdirbt dies, ala “Eww, in diesem Bett will ich keinen Sex haben”.
  7. Hol dir vorher Zustimmung/Consent. Timing is everything. Bevor du dann das ausgewählte Meisterwerk deines Prachtstücks sendest, frag die andere Person, ob sie dieses Bild haben will. Sicher ist sicher!

Fazit

Dr. David Ley, klinischer Psychologe und Sexualtherapeut, sagt in einem Artikel für Psychology Today, Männer verschicken Dickpics, weil sie solche Bilder selbst gerne bekommen. Diese Logik wenden sie auch auf andere Menschen an. Dr. Ley erklärt hierzu: „Männer lieben die Idee, solche Bilder von Fremden zu erhalten, und sie gehen davon aus, dass Frauen (Anmerkung des Verfassers: und natürlich Männer) das auch tun“.

Wenn du also zu den Männern gehörst, die gerne Dickpics versenden und auch bekommen, vorwärts. Obwohl nicht jeder es mag, wenn er von Chatpartnern Dickpics bekommt, so können sie doch ein Türöffner für dein nächstes, geiles Sexdate sein.

 

Für einen geileren Schwanz!

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