Was genau ist VR-Sex? Braucht es den Mann bald nicht mehr?

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Noch vor ein paar Jahren haben wir im Kino darüber gelacht, wenn irgendein armer Irrer per VR-Brille den Porno seines Lebens gesehen hat. Was damals wie Fiktion erschien, ist heute in der Realität angekommen. VR-Technologie (VR steht für Virtuelle Realität) entwickelt sich immer weiter und bei der Masturbation ist der Porno in 3-D ein echtes Highlight. Aber was steckt dahinter? Wie funktioniert VR-Sex und welche Benefits bringt dir die Brille wirklich?

Virtuelle Realität Sex – zum Anfassen nah

Nicht nur in der Sex-Branche, sondern vor allem im Thema Gaming ist VR mittlerweile alltagstauglich geworden. Vielleicht hast du schon eigene Erfahrungen gesammelt? Bist du im Game schon einmal mit der Achterbahn gefahren und hast das wahnsinnige Feeling im Bauch erlebt? So ähnlich funktioniert auch VR-Sex, denn durch das immersive Erlebnis fühlst du den Moment noch viel intensiver.

VR-Sex ist auch für die Hersteller entsprechender Videos eine neue Innovation, sie überbieten sich förmlich mit neuen Technologien und Möglichkeiten. Anstatt die heißen Gays also nur zweidimensional auf dem Bildschirm zu sehen, fühlst du dich wie mitten im Raum.

Du hast noch nie einen Porno in der virtuellen Realität erlebt? Macht gar nichts, so geht es den Meisten! Viele werden die Möglichkeit irgendwie kennen, haben sie aber selbst noch nicht erlebt. Daher haben wir für euch eine kleine Zusammenstellung der wichtigsten FAQs, um euch ins Thema einzuführen!

Dein Equipment – die Basics für ein VR-Sexabenteuer

Ohne Hardware, keine Software – ganz einfach. VR-Brillen oder Headsets erhältst du vor allem in der Gamingbranche. So bietet beispielsweise Sony eine VR-Brille für die Playstation 5 an. Die bessere Option ist aber ein VR-Headset, das du mit einem leistungsstarken PC nutzen kannst. Weniger Geld investierst du für ein Modell, das mit deinem Smartphone funktioniert. Fairerweise müssen wir hier dazu sagen, dass Grafik und Power nicht ganz so intensiv sind wie am Computer.

Hast du die Hardware parat, brauchst du den passenden VR-Porno. Den kannst du dir allein zu Gemüte führen, aber auch ins Sexspiel mit deinem Lover integrieren. Wenn er möglichst in Echtzeit nachahmt, was du gerade auf Brille siehst, fühlt sich das Erlebnis intensiv und richtig authentisch an.

VR vs. klassischer Porno – wo sind die Unterschiede?

Wenn du ein Pornolover bist, weißt du, wie geil die verschiedenen Clips auf dich wirken können. Die meisten Gays nutzen heiße Videos, um sich anzuturnen oder ein bisschen Unterhaltung beim Masturbieren zu genießen. Hast du dir hingegen einmal einen VR-Porno angeschaut, wirst du alles bisher Gesehene als langweilig ansehen.

Virtual Reality ist allein in Bezug auf die Qualität nicht mehr mit zweidimensionalem Sehen vereinbar. Ultra-HD, Surround-Sound und 360 Grad Optik saugen dich förmlich auf die Couch zum Darsteller, der vor dir auf die Knie geht und dir einen Blowjob verpasst.

In der virtuellen Realität (je nach Porno) bestimmst du das Geschehen. Du gehst auf die drei geilen Gays zu, die sich im gemütlichen Raum auf dem Sofa lümmeln. Der Linke gefällt dir? Dann pack ihn und … zeig ihm, was du kannst! Du kannst sie auch alle drei gleichzeitig beglücken, ganz wie es dir gefällt. Was dein VR-Porno für dich bereithält, ist abhängig von deinem Geschmack. Du wirst vom Zuschauer zum Produzenten und entscheidest selbst, welchen Arsch du dir als Nächstes packst.

Das Highlight: Beim VR-Sex kannst du Gelüste ausleben, auf die du sonst lieber verzichtest. Safer Sex ist in der Realität wichtig. Beim VR-Ficken ist es völlig egal, ob du ein Gummi trägst, denn du bist auf der sicheren Seite.

Ist VR schon das Ende der Fahnenstange in Sachen immersiver Sex?

Auf keinen Fall, denn bislang erlebst du VR-Sex nur mit zwei deiner Sinnesorgane. Du hörst und du siehst, noch fühlst du aber nicht. Genau hier kommt Aktivität von außen ins Spiel. So gibt es heute schon geile Masturbatoren, die du ins VR-Game einbeziehen kannst.

Während du im Film also den geilen Typ fickst, stößt du in echt in den engen Masturbator. So wird dein Feeling noch weiter intensiviert und der Unterschied zum realen Sex wird immer kleiner.

Natürlich kannst du den Masturbator gegen deinen Lover austauschen, sofern er bereit ist, den Arsch für dich hinzuhalten. Denn hier kommen wir zu einem weiteren Thema, was viele Gays bei VR-Sex beschäftigt.

Betrüge ich meinen Lover mit der VR-Brille?

Du fasst niemanden echt an, du stößt deinen Schwanz auch nicht wirklich in einen Arsch. Trotzdem hast du virtuellen Sex und so manchem Gay gefällt das überhaupt nicht. Wenn du in einer festen Beziehung bist, sprich dich mit deinem Partner ab. Du kannst ihn ins Liebesspiel einbeziehen und ihm so die Angst nehmen. Denn Verlustängste spielen natürlich schon eine Rolle, wenn du für sündhaft geilen Spaß heute nur noch eine VR-Brille brauchst.

Vergiss nicht, so geil VR sein mag und so wenig dich andere Pornos danach noch interessieren, so unersetzbar ist ein echter Lover. Der ist für dich natürlich mehr als nur ein „Fick“ zwischendurch. Gerade wenn du einen Boyfriend hast, gibt dir der Sex mit ihm noch viel mehr als nur einen Orgasmus.

VR ist der ultimative Kick im Bett und wird immer salonfähiger

In der Welt von VR-Sex gibt es nichts, was es nicht gibt. Die versautesten Storys erwarten dich und lassen dich eintauchen in fremde Welten. Kleine Warnung am Rande: Alles, was irgendwie geil und besonders ist, hat Suchtpotenzial. Es kann passieren, dass du realen Sex (vor allem, wenn dir etwas fehlt), plötzlich gar nicht mehr so spannend findest. Nutze VR nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu einem realen Sexleben, denn das brauchst du trotzdem!

 

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